La Grande Boucle – Die Tour de France!

en collaboration avec Arte

Wer hätte es gedacht? Zweihundert Jahre, nachdem sich das Rad zum ersten Mal drehte, ist das Fahrrad beliebter denn je. Es vereinnahmt die Stadt, tanzt über Fahrrad- oder Hohlwege, setzt zum Rennen an und macht sich sogar mit irrwitzigen Radtouren an die Erstürmung der Welt. Das Fahrrad ist allgegenwärtig. Und seine Vorteile scheinen unendlich, sowohl für den Körper als auch den Geist. Egal ob im Freilauf oder im Wiegetritt, das Fahrrad macht jeden Tag zu einem Festtag, vorausgesetzt natürlich, dass die Strecke keine zu große Steigung aufweist. Wenn der Tross der Tour der France erneut angesichts einer immer noch begeisterten Bevölkerung die Straße erobert, ist dies ein schöner Ausreißer hinein in die Fahrrad-Kultur...

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  • Tours de France : Das offizielle Buch zur 100

    Françoise und Serge Lage - 2014
    2013 feierte die Tour de France, das größte Radrennen der Welt, den 100. Geburtstag. Françoise und Serge Lage blätterten in den Archiven der Tageszeitung L’Equipe und ihres Vorgängers L’Auto und stellten nach Jahreszahlen geordnet unveröffentlichte Fotos und Zeitzeugenberichte zusammen. Dieses Buch zeichnet die große Geschichte rund um die Tour de France nach, die Heldentaten, die Champions, die Dramen, aber auch die Kulissen dieses großen Open-Air-Theaters, das seit 1903 drei Wochen lang Frankreich in Atem hält.
  • Tour de France

    Kraftwerk - 1983
    André Verchuren besang Raymond Poulidor auf dem Akkordeon. Die Rockgruppe Les Wampas erwies Laurent Jalabert die Ehre. Auch Alain Baschung feierte die Tour de France mit dem Lied „Arrivée du Tour“. Die Tour und ihre Gladiatoren werden oft in Liedern besungen. 1983 widmet sich auch die Gruppe Kraftwerk dieser Stilübung und bringt eine Single mit Elektromusik heraus, ein Tonband, auf dem eine synthetische Stimme die Rolle des Radio Tour übernimmt. 2013 bringt die Gruppe zum hundertsten Geburtstag der Tour ein Album heraus, das sich voll und ganz der Königsdisziplin des Radsports widmet. Eine Musik, bei der man tänzelnd die nächste Hürde nimmt...
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  • Die Strafgefangenen der Landstraße

    Albert Londres - 1924
    Albert Londres (1884 – 1932) ist die Ikone eines großen Reporters, diese Journalisten, die ans andere Ende der Welt reisten (und von denen man nur das wusste, was die großen Zeitungen berichteten.), um Reportagen zu liefern, die sowohl dem Journalismus gerecht wurden, als auch Abenteuerberichten gleichkamen. Und was war die Tour 1924 für ein Abenteuer! Auf einer Etappe erhält Londres Informationen von Henri Pélissier, damals bereits eine Legende, der davon berichtet, was die Radrennfahrer erleiden: „Es ist ein Leidensweg. Und der Kreuzweg hatte nur vierzehn Stationen, während unserer fünfzehn hat.“ Und weiter: „Wenn wir so weitermachen, gibt es bald nur noch diese „Clochards“ und keine Künstler mehr. Der Sport wird zum Amoklauf!“
  • Anquetil - Mit Leib und Seele

    Paul Fournel - 2012
    Respektvoll nannte man ihn „Maître Jacques“, und wenn er auf den Gipfeln erneut startete, sprachen manche von ihm wie von einer Caravelle. Elegant, distanziert, groß und schlank, wie eine herrliche Rennmaschine dominierte Jacques Anquetil den Radsport ab Ende der 50er Jahre bis 1964 und wurde in jenem Jahr als Erster fünffacher Toursieger. Paul Fournel, ein fahrradverrückter Schriftsteller, verfasste eine faszinierende Hommage an diesen wunderbaren Fahrrad-Stilisten.
  • Pédale ! #5

    2015
    Pédale ! ist ein jährlich erscheinendes Magazin, das sich ausschließlich dem Radsport widmet und von der So Press Gruppe herausgegeben wird, bei der auch So Foot, So Film ! und neuerdings Society erscheint. Wie bei den anderen Titeln auch, geht es darum, das Thema mit viel Humor unter einem etwas anderen Blickwinkel anzugehen, dabei immer wieder das Zusammentreffen mit und die Übergänge zur Kultur herauszustreichen und zwar ohne Phrasendrescherei und stets mit viel Ernsthaftigkeit. Ein Ansatz, der Sportliebhaber und Liebhaber gut geschriebener Texte miteinander versöhnt. Aber ganz ehrlich, das wird Ihnen trotzdem nicht dazu verhelfen, eine Bergetappe zu gewinnen…
  • Forcenés

    Philippe Bordas - 2008
    Der Autor schreibt im Stil eines Antoine Blondin und eines Louis-Ferdinand Céline und stellt sein Projekt folgendermaßen vor: „Ich möchte einen flüchtigen Überblick auf eine Welt liefern, bevor sie untergeht. Ein letztes Mal mit dem Staubwedel durch den Saal der Erlauchten gehen. Meine Wahnsinnigen, meine verrückten Champions etwas ordnen, die Poeten und Außenseiter nochmals nennen, die querfeldein fahren. Nichts verfolgt einen mehr, als diese erfundenen Geschichten, diese Heldenporträts, diese vom Volk geschaffenen Mythologien, diese Eurovisions-Funken. Das was Benjamin „profane Illumination“ nennt. Dieses Minimum an Glauben. Diese erfundenen Adligen.
  • Allumer la chaudière

    Jean-Damien Lesay - Editions de la Martinière - 2014
    Das lustige Wörterbuch der Fahrrad-Begriffe Mehr als bei jeder anderen Sportart hat der Fahrradsport seinen eigenen Jargon mit sehr vielen bildhaften Ausdrücken, deren Sinn man nicht erfasst, wenn man die Materie nicht kennt. Um also in der „Fahrradsprache“ zu sprechen, benötigt man ein Wörterbuch. Der Sportjournalist Jean-Damien Lesay hat in diesem Nachschlagwerk über 1000 mehr oder weniger verrückte Ausdrücke gesammelt, die dem Hauptfeld des Kriteriums eigen sind, von „am Hinterrad lutschen“ (einem Fahrer auf den Fersen sein) bis „das Steak zum Brutzeln bringen“ (sich übertreffen). Köstlich.
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  • Le Tour du monde en 80 jours et à vélo

    Guillaume Prébois - 2010
    Guillaume Prébois ist ein fahrradbegeisterter Sportjournalist und stellt sich den verrücktesten sportlichen Herausforderungen. Nach der Italientour, der Frankreichtour und der Spanientour, bei denen er 24 Stunden schneller als die Profis war, bricht er im Juli 2009 für die Zeitung Le Monde auf den Spuren von Phileas Fogg und seinem Diener Passepartout zu einer Tour auf, bei der er wie die Helden von Jules Verne in 80 Tagen um die Welt reist - mit dem Fahrrad. Quer durch Indien, Australien und die USA: Das Buch über einen 13.500 km-Sprint.
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  • Tatis Schützenfest

    Jacques Tati - 1949
    Das Filmplakat macht die beiden wahren Helden dieses Meisterwerks des französischen Kinos unsterblich: Ein Briefträger mit forschem Schnauzbart, der bei einer abenteuerlichen Tour übers Land waghalsige Kunststücke betreibt und Verrücktes anstellt und sein altes Dienstfahrrad, Modell Peugeot 1911 mit geradem Rahmen. Der 1949 erschienene Film Jour de fête (Tatis Schützenfest) versetzt uns in ein Frankreich direkt nach dem Krieg zurück, als das Fahrrad noch unentbehrlich war, bevor es in den 30 glorreichen Jahren nach dem 2. Weltkrieg für lange Zeit in die Garage verbannt wurde.
  • Bicycle Diaries: Ein Fahrrad, neun Metropolen

    David Byrne - 2011
    David Byrne, Sänger der New Yorker Rockgruppe Talking Heads, ist seit den 80er Jahren begeisterter Fahrradfahrer. Er nutzte seine zahlreiche Reisen, um mehrere Großstädte auf zwei Rädern zu erkunden – von Istanbul, über Berlin und London bis Sydney. Dieses wie ein Reisetagebuch, eine politische oder philosophische Abhandlung und ein Essai über Architektur oder moderne Kunst aufgemachte Buch bietet vom Fahrradlenker aus einen unkonventionellen Blick auf die Welt, ihre Komplexität, ihre Eigenarten und ihre unendliche Vielfalt.
  • Petit Traité de vélosophie

    Didier Tronchet - 2014
    Wie wäre es, wenn das Fahrrad, während es einen Menschen von einem Punkt zum anderen bringt, auch seine Gedanken schweifen ließe? Dies geschieht in diesem kleinen, naturverbundenen Buch, das wie eine Hymne an das Fahrrad und die Freiheit daherkommt. Petit traité de vélosophie (Kleine Abhandlung über die Fahrradkunde) steckt voll guter Laune und Witz, vereint Erinnerungen und Gedanken eines Menschen, der an Ausreißer im Wiegetritt und Sprints in Städten gewöhnt ist und stets darauf bedacht ist, radelnd das Leben zu verändern. „Ich radle also bin ich?“
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Tours de France : Das offizielle Buch zur 100
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Paul Fournel

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